Eigentlich brauchst Du nur einen sonnigen Balkon. Und eine Steckdose auf dem Balkon.

Je mehr Sonne dorthin fällt, wo Du das SOLARBALKON Panel befestigen willst, desto besser. Ein sonniger Südbalkon ist also am besten geeignet.
Auch teilweise Verschattungen (zB durch Bäume) können den Ertrag deutlich senken. Das Panel sollte voll beschienen sein.

Bei sonnigen Ost/West-Balkonen kann sich das Panel trotzdem lohnen – allerdings musst Du mit weniger Ertrag als die von uns angegebenen «bis-zu»-Werten rechnen.

Zwar produziert das Panel auch mit indirekter Sonneneinstrahlung Energie. Aber deutlich weniger. Ein nach Norden ausgerichteter Balkon mit Bäumen direkt davor ist deshalb trotzdem nicht der richtige Standort (ein dunkler kalter Balkon ist aber doch sowieso ein guter Grund zum Umziehen ?).

Du! Und davor brauchst Du wirklich keinen Bammel haben. Das Solarpanel machst Du am besten mit den mitgelieferten Befestigungsriemen am Balkongeländer fest: einfach durchziehen und schon hängt es sicher. Dann noch die Stecker verbinden und den Stecker in die Steckdose. Und fertig. Es ist wirklich kinderleicht.

Der Solarbalkon funktioniert so: Der Strom fliesst in die Steckdose hinein (ja die können auch andersherum genutzt werden). Deine Geräte zu Hause, die Strom verbrauchen, nutzen zuallererst den Strom, der aus dem Solarpanel kommt. Und «ziehen» deshalb keinen Strom aus dem Netz. Den nicht genutzen Netzstrom musst Du dann natürlich auch nicht zahlen. Also ist das Ziel beim Solarbalkon, Deine Stromrechnung direkt niedriger zu machen.

Es gibt Geräte, die immer an sind, wie Kühlschrank, Internetbox und Standby von Fernseher, Computer, Drucker, Kaffeemaschine etc.
Aber Du kannst auch Deinen Stromverbrauch lenken und zum Beispiel die Spülmaschine und Waschmaschine morgens anmachen, sodass sie während der Sonnenzeit laufen.

Der SOLARBALKON hat keinen Speicher, denn er ist für den Eigenverbrauch des Stroms dimensioniert. Ein Speicher lohnt sich bei den derzeitigen Kosten (noch) nicht.

Der SOLARBALKON ist ja auch keine riesige Solaranlage. Der Löwenanteil des Stroms werden Deine Geräte zu Hause direkt verbrauchen.
Der Strom, der nicht verbraucht wird, fliesst ins Netz und erhöht so den Anteil von grünem Strom ein kleines bisschen. Ein kleines Geschenk an den Planeten also.

Als Faustregel gilt: Das kleine Set mit einem Panel lohnt sich für alle, die weniger als 2000kWh pro Jahr verbrauchen.

Über 2000kWh Verbrauch pro Jahr lohnt sich das grosse Set mit zwei Panels.
Also einfach mal in Deine letzte Stromrechnung gucken.

Wieviel Stromkosten Du sparst, hängt grob von zwei Faktoren ab:

  1. Wieviel Ertrag bringt Dein SOLARBALKON?
  2. Wieviel zahlst Du jetzt für eine kWh?

Hier eine kleine Beispielsrechnung.

Bei einer Ausrichtung nach Süden, einem sonnigen Standort und einer etwas geneigten Anbringung kann man in etwa davon ausgehen, dass die beiden Panels aus dem grossen Set zusammen 600kWh pro Jahr produzieren. Wenn Du zB. einen sonnigen Ostbalkon hast, aber trotzdem gerne an der Solarrevolution teilhaben willst, ist das natürlich möglich. Bitte rechne dann einfach mit etwas niedrigeren Einsparungen. 

Bei uns in Basel kostet eine kWh im Basistarif 33.84 Rappen
(Achtung bei der Recherche: Oft geben die Energieanbieter bei den Tarifen nur den Teil an, der an sie selbst geht. Das sind in Basel zB 9.48 Rappen. Aber da kommen noch Netznutzungskosten, Steuer und Abgaben dazu. Also Du musst Deine Gesamtkosten pro kWh finden, wenn Du es Deine erwarteten Einsparungen ausrechnen willst).

Mit 600kWh * 0.3384 CHF sparst Du in diesem Beispiel 203CHF pro Jahr.

Wenn Du es genauer wissen willst, empfehlen wir Dir den Stecker-Solar-Simulator von der HTW Berlin. Da kannst Du Faktoren wie Ausrichtung, Strompreis etc. einfach eingeben und sogar vergleichen, ob sich ein kleines oder ein grosses Set mehr für Dich lohnen.

Balkonkraftwerke wie der Solarbalkon werden vom Bundesamt für Energie gerade für Mieter empfohlen. Bitte sieh nach, ob in Deinem Mietvertrag etwas konkretes steht, was gegen einen Sichtschutz am Balkon sprechen würde.
Denn unser Solarpanel ist mit einer normalen Sichtschutzfolie am Balkon vergleichbar. Dafür würdest Du ja auch keine Erlaubnis einholen. Es ist bei einem Wegzug ganz leicht ohne Spuren zu entfernen und Du änderst nichts an der Elektroinstallation.

Eine Bewilligung brauchst Du im Normalfall nicht. In denkmalgeschützten Häusern o.ä. Ausnahmefällen kann das anders sein.

Auf jeden Fall musst Du Deinen Netzbetreiber bevor Du Deinen Solarbalkon einsteckst schriftlich informieren, dass Du ein Stecker-Solargerät in Betrieb nehmen wirst. Nein sagen darf der Netzbetreiber nicht. Er muss es nur wissen.

Dafür senden wir Dir ein vorgefertigtes Anmeldeformular (und eine Konformitätserklärung), bei dem Du eigentlich nur Deine Adresse und Deine Unterschrift hinzufügen musst. Also auch kinderleicht.

Je nach Grösse bekommst Du entweder ein oder zwei gleich grosse Solarpanel geliefert.

Ein Solarpanel ist 2m breit und 0.88m hoch, hat eine Leistung von 310W und ist mit monokristallinem Silikon-Solarzellen ausgestattet. Es hat eine Produktgarantie von 10 Jahren und eine Leistungsgarantie von 25 Jahren von Seiten des Herstellers Sunman.

Unsere Panels haben alle Härtetests, denen herkömmliche Glas/Metall-Module unterzogen werden, auch bestanden: IEC 61730 und IEC 61215. Hagel etc. sind da inbegriffen. Sie sind aber einfach viel leichter, viel dünner – und deshalb auch etwas flexibel.

Bei Stromausfall schaltet sich der Wechselrichter und damit der Solarbalkon automatisch aus. Das muss er, um die Menschen, die das Netz reparieren, zu schützen.
Für die Nutzung bei Stromausfall bräuchtest Du noch einen zusätzlichen Speicher. Unsere Panels haben Standard-MC4-Ausgänge.
Es gibt unterschiedliche Powerbanks, zB die EcoFlow und da gibt es auch passende Adapter für MC4 dazu (beides findest Du ganz einfach online). Der Wechselrichter wird dann einfach nicht gebraucht, da schliesst Du die Solarpanels direkt an die PowerBank an. Und an die PowerBank dann die Geräte, die Du aufladen möchtest.

Wir vertreiben diese Speicher nicht, weil sie in unseren Augen weder ökologisch noch (für den absoluten Ausnahmefall eines Stromausfalls) ökonomisch Sinn machen. Aber wir haben mehrere Kunden, die sich dafür entschieden haben.

Am besten eine Aussensteckdose Nachrüsten lassen 🙂 Ist ziemlich einfach und auch Vermieter sollten das als Aufwertung der Wohnung akzeptieren.

Man kann theoretisch auch eine Innensteckdose nutzen. Wir haben Kunden, die ein Loch in die Wand fürs Kabel gebohrt haben oder das Kabel durch die Katzentüre geführt haben. Durch’s Fenster macht eben im Winter nicht wirklich Sinn… Das Kabel ist etwa 1cm dick und der Stecker kann ziemlich einfach an- und wieder abmontiert werden, um das Kabel durch ein Loch zu führen, das dann im Nachhinein wieder zugespachtelt werden kann.

Wichtig ist allerdings, dass Du checkst, ob die Steckdose FI-gesichert ist. Den FI-Schutz im Sicherungskasten erkennst Du am «30mA» (oder «0.03A»), das darauf steht. Und es gibt einen «Test»-Knopf daran, um ihn zu testen. Es ist sehr einfach zu testen, ob Deine Steckdose FI-gesichert  ist: Drück auf den Knopf «Test» am FI im Sicherungskasten. Dann steck eine Lampe in die Steckdose, die Du für den Solarbalkon benützen möchtest. Die Lampe darf nicht angehen. Dann mach den FI-Schalter wieder auf «On». Dann sollte die Lampe angehen.
Falls die Innensteckdose keinen FI-Schutz hat, gibt es auch FI-Adapter, findest Du ganz einfach online.

Der Strommix in der Schweiz ist doch mit Wasserkraft und Kernkraft schon ziemlich CO2-arm – was bringt der SOLARBALKON also?

Leider macht der Klimawandel nicht an Ländergrenzen halt. Und genauso ist es mit dem Strom.

Die Schweiz importiert und exportiert ständig auch Strom aus den und in die Nachbarländer. Sie importiert zB. aus Italien – und Italien produziert einen Grossteil seines Stroms mit Erdgas. Gleichzeitig exportiert die Schweiz Strom nach Deutschland (und auch in Deutschland sind fossile Brennstoffe ein wichtiger Stromlieferant).

Wenn Du also selbst grünen Strom produzierst, kann die Schweiz dreckige Importe aus Italien vermeiden oder Deutschland mit mehr grünem Strom versorgen. So leistest Du einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. Danke!

Wieviel CO2 Du mit dem Solarbalkon sparst, kommt sehr auf die Annahmen an, die man in die Berechnung «einspeist». Eine Beispielrechnung:

Wenn Du Dir die Strom-Importe und Exporte der Schweiz anguckst, kannst Du nicht davon ausgehen, dass der Schweizer Strommix für die Schweizer Stromkunden wirklich relevant ist. Es wird nämlich ständig importiert und exportiert, v.a. aus den «dreckigen» deutschen und italienischen Strommixen. Also wenn wir hier in der Schweiz eine kWh sauberen Strom zusätzlich erzeugen, wird entweder weniger dreckiger Strom importiert oder mehr sauberer Strom exportiert. Beides gut.

Gehen wir davon aus, dass als erstes die Kohlekraftwerke ausgeschalten werden, wenn insgesamt in Europa zu viel Strom vorhanden ist, (Deutschland hat den Kohleausstieg ja schon beschlossen), könnte man sagen: Eine saubere Solarbalkon-kWh ersetzt europaweit eine dreckige Kohle-kWh.

Hier steht, dass 1kWh Kohlestrom mehr als 1kg CO2 freisetzt. Dementsprechend kannst Du bis zu 300kg CO2 pro Jahr mit dem kleinen Solarbalkon einsparen – und 580kg CO2 pro Jahr mit dem grossen.

Sehr gute Frage! Denn der Standort ist entscheidend für den Ertrag – und damit auch für Deinen Beitrag zu einer enkeltauglichen Zukunft und Deine Ersparnisse.

Folgende Faktoren solltest Du dabei beachten:

  • Das Panel sollte an sonnigen Tagen Sonnenbestrahlung ohne Schatten abbekommen. Denn auch kleine Verschattungen verringern den Ertrag schon deutlich.
  • In welche Himmelsrichtung kannst Du Deinen SOLARBALKON ausrichten? Hier ist Süden am Besten!
  • Und welche Neigung wird das Panel haben?

Eine sehr hilfreiche Grafik findest Du dazu hier.
Und der Solarrechner des Bundesamtes für Energie bietet auch eine sehr detaillierte Hilfe.

Hier gibt es zwei wichtige Faktoren für Deine Entscheidung:

  • Wie hoch ist Dein Stromverbrauch? Als Faustregel gilt: Wer unter 2000kWh pro Jahr verbraucht, ist mit dem kleinen Set gut versorgt. Wenn Deine letzte Stromrechnung über 2000kWh betragen hat, dann würde sich auch das grosse Set für Dich lohnen.
  • Allerdings müssen die Panels natürlich auch Platz an Deinem Balkon haben! Jedes Panel ist 2m breit und 0.88m hoch. Wenn Du also ein grosses Set möchtest, solltest Du auch mindestens 4m Balkongeländer haben.

Wenn Du es genauer wissen willst, empfehlen wir Dir den Stecker-Solar-Simulator von der HTW Berlin. Da kannst Du Faktoren wie Ausrichtung, Strompreis etc. einfach eingeben und vergleichen, ob sich ein grosses oder ein kleines Set mehr für Dich lohnt.

Kurz gesagt: JA!

Die wichtigste Vorraussetzung für die Sicherheit ist ein FI-Schutzschalter. Der ist bei Aussensteckdosen vorgeschrieben. Aber wenn Du noch auf Nummer sicher gehen willst: Den FI-Schutz im Sicherungskasten erkennst Du am «30mA» (oder «0.03A»), das darauf steht. Und es gibt einen «Test»-Knopf daran, um ihn zu testen. Es ist sehr einfach zu testen, ob Deine Steckdose FI-gesichert ist: Drück auf den Knopf «Test» am FI im Sicherungskasten. Dann steck eine Lampe in die Aussensteckdose, die Du für den Solarbalkon benützen möchtest. Die Lampe darf nicht angehen. Dann mach den FI-Schalter wieder auf «On». Dann sollte die Lampe angehen. Falls Deine Steckdose keinen FI-Schutz hat, gibt es auch FI-Adapter, findest Du ganz einfach online (zB. das Gardenline FI-Sicherheitskabel).

Wichtig ist auch, dass Du nicht mehrere Solarbalkone an eine Steckdose anschliesst. Unsere beiden Sets mit Nennleistungen von 300W (kleines Set) und 600W (grosses Set) entsprechen den Vorgaben für Plug-in-Solaranlagen in der Schweiz. Bis 600W darf man ohne Installateur einfach in die Aussensteckdose einstecken. Wenn Du zwei Balkone hast mit zwei Steckdosen, kannst Du natürlich zwei kleine Solarbalkone anschliessen, denn damit bleibst Du unter der 600W Grenze.

Beide Wechselrichter, die wir nutzen, sind EN 62109-1/2 und EN 61000 zertifiziert und entsprechen damit den entscheidenden Normen in der Schweiz für Plug-in-Solaranlagen. Die Norm EN 62109-1/2 stellt sicher, dass die vom Eidgenössischen Starkstrominspektorat geforderte RCMU nachweislich im Wechselrichter eingebaut ist.

Der komplette SOLARBALKON ist wasserdicht und kann deshalb sicher auch im Aussenbereich betrieben werden.

Bei einem Stromausfall schaltet sich der SOLARBALKON automatisch ab und stellt damit kein Sicherheitsrisiko dar.

Regen, Schnee und Hagel hält der Solarbalkon aus. Auch normale Stürme sind kein Problem.

Die Frage haben wir uns, bevor wir SOLARBALKON gestartet haben, genauso gestellt. Denn es geht uns ja darum, den Klimawandel zu bekämpfen! Und da helfen nur sinnvolle Lösungen.

Deshalb hier das Zitat vom Bundesamt für Energie, das für uns entscheidend war:

«Auf die gesamte Fläche der Schweiz trifft rund 200 Mal mehr Sonneneinstrahlung, als im gesamten Land Energie verbraucht wird. Das Produktionspotenzial auf Dächern und Fassaden ist hoch: es könnte rund die Hälfte des gesamten Schweizer Stromverbrauchs abdecken. Dieses Potenzial wird noch kaum genutzt: 2016 waren erst auf rund 5% der geeigneten Dach- und Fassadenflächen Photovoltaik-Anlagen installiert. Diese decken gut 2% des Stromverbrauchs ab.»

Willst Du noch mehr über grössten Vorurteile zur Solarenergie erfahren? Hier der gesamte Artikel: https://www.energieschweiz.ch/page/de-ch/die-groessten-vorurteile-zur-solarenergie

Wichtig, wenn Du den Artikel liest: Hier wird über Dünnschichtmodule gesprochen, deren Rezyklierung schwierig ist. Unsere Panels sind zwar auch sehr dünn – aber sie nutzen NICHT diese Technologie. Es sind «ganz normale» kristalline Module, die auf Siliziumbasis hergestellt werden. Bei unseren Modulen wird lediglich auf den schweren Aluminium- und Glasrahmen verzichtet.

Ja. Das geht mit speziellen MC4-Verlängerungskabeln. Die findest Du online ganz einfach, wenn Du nach «MC4 Verlängerungskabel» suchst.

Ja, kannst Du. Beim grossen Solarbalkon brauchst Du dann wahrscheinlich zwei Verlängerungskabel, weil die Verbindung zwischen Panels und Wechselrichter länger sein muss. Die findest Du online ganz einfach, wenn Du nach «MC4 Verlängerungskabel» suchst.

Die Grenze für die Selbstinstallation beträgt 600W Wechselrichter Output.
Das heisst für mehr als 2 x 2m Panel musst Du einen Fachmann mit der Installation beauftragen.
Wir empfehlen einen kleinen Solarbalkon für unter 2000kWh jährlichem Verbrauch und einen grossen darüber. Dann ist der Anteil von überschüssigem Strom zu vernachlässigen.

Wenn Du mehrere Solarbalkone an Deinem Balkon installieren lassen willst, ist auch eine Einspeisevergütung je nach lokalem Energieversorger möglich. Die könnte sich lohnen, wenn Du für mehrere aneinandergehängte Solarbalkone einen Fachmann kommen lassen willst. Grundsätzlich können mehrere Solarbalkone einfach aneinandergesteckt werden.

Gut, dass Du das fragst! Denn es ist richtig, sich bei jedem Kauf auch über die langfristigen Konsequenzen Gedanken zu machen.

Glücklicherweise sind Solarpanels sehr gut recyclebar: «Wenn die Module ausgedient haben, können praktisch alle Elemente kostengünstig und effizient zurückgewonnen werden.» Wenn Du mehr wissen willst, empfehle ich Dir den Artikel, aus dem ich dieses Satz zitiert habe: https://www.energie-experten.ch/de/wissen/detail/recycling-von-solaranlagen.html Auch hier wieder der Hinweis: Die problematischen Dünnschichtmodule, die im Artikel erwähnt werden, nutzen eine andere Technologie, als unsere Panels. SOLARBALKON Panels sind mit «ganz normalen» monokristallinen Modulen bestückt.

Das SOLARBALKON Panel hat eine Lebensdauern von 25 Jahren.
Dafür solltest Du natürlich vorsichtig damit umgehen und es vor Schlägen, zu starkem Verbiegen etc. schützen. Gerade wenn Du umziehst (wobei Du das Panel ja einfach mitnehmen kannst).

Nein, leider geht das nicht. Denn wir arbeiten für die Vorbereitung des Solarbalkons für den Versand mit einer Integrationswerkstatt zusammen.

Wenn Du zuerst einen kleinen Solarbalkon mit einem Panel bestellen möchtest, kannst Du im Nachhinein auch noch einen weiteren (kleinen) einfach dazuhängen. Zwei Wechselrichter brauchst Du dann trotzdem, weil der Wechselrichter vom kleinen Solarbalkon für nur ein Panel ausgelegt ist. Du brauchst also zwei komplette kleine Solarbalkon-Sets. Die beiden Wechselrichter verbindest Du dann direkt miteinander und nur von einem aus geht ein Kabel zur Steckdose.

Bitte schreib sie mir! Erstens, damit ich sie Dir beantworten kann. Und zweitens, damit ich sie hier aufnehmen kann. Damit hilfst Du mir enorm. Einfach per Mail an marie@solarbalkon.ch. Danke!

  1. Vertragsgegenstand: Die nachfolgenden AGB („AGB“) gelten für den Kauf und die Zusendung von Artikeln, die Sie als Kunde («Sie») von Solar Balkon bei Direct Coffee GmbH («Wir») per Online-Shopping auf unserer Webseite www.solarbalkon.ch oder www.balconsolaire.ch («Unsere Webseite») oder per Email, Telefon, Mitteilung oder mündliche Absprache bestellen. Bei allfälligen Fragen bezüglich dieser AGB wenden Sie sich bitte an michael@solarbalkon.ch oder per Postweg an Solar Balkon, c/o Direct Coffee GmbH, Signalstrasse 35, 4058 Basel, Schweiz.
  2. Ausschliessliche Geltung der AGB: Im Rahmen dieser Leistungen gelten ausschliesslich die nachfolgenden AGB.
  3. Änderungen der AGB: Wir können unsere AGB jederzeit ändern oder ergänzen, indem wir sie auf unserer Webseite verändern. Es ist jeweils die Fassung der AGB anwendbar, die sich aktuell auf unserer Webseite befindet. Es werden keine unüblichen Veränderungen vorgenommen.
  4. Zustandekommen des Vertrags: Alle unserer Angebote sind unverbindlich. Der Vertrag zwischen Ihnen als Kunden und uns kommt erst durch Ihren Auftrag und dessen Annahme durch uns zustande. Ihr Auftrag erfolgt online durch die Bestellung auf unserer Webseite. Wir nehmen den Auftrag durch eine Bestätigungs-E-Mail und die Lieferung der bestellten Produkte an. Mit der Bestellung und Anmeldung bestätigen Sie, diese AGB verstanden und anerkannt zu haben.
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